Dienstag der 34. Woche im Jahreskreis

Dan 2, 31-45 (I); Offb 14, 14-19 (II); Lk 21, 5-11

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Daniel dem König die Vision vom Standbild deutete.
  • durch den Daniel dem König den Verfall seines Reiches ankündigte.
  • durch den Daniel wußte, daß Gott ein ewiges Reich errichten würde.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • der Menschensohn, der auf einer weißen Wolke thront.
  • der einen goldenen Kranz und eine scharfe Sichel trägt.
  • der seine Sichel schleudert zur Ernte der Erdenfrucht.
  • dessen Engel seine Sichel schleudert zur Traubenernte.
  • dessen Engel die reifen Trauben von seinem Weinstock ernten wird.
nach dem Evangelium:
  • der vom Tempel sprach, alles werde niedergerissen werden.
  • den die Jünger fragten, wann das geschehe und was dafür das Zeichen sei.
  • der spricht: Gebt acht, daß man euch nicht irreführt.
  • der spricht: Lauft denen nicht nach, die in meinem Namen auftreten.
  • der spricht: Erst muß Schreckliches geschehen, aber das Ende kommt noch nicht sofort.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, erwecke deine Gläubigen zu neuem Eifer, damit das Werk deines Erbarmens in unserem Leben reiche Frucht trägt und wir einst die Fülle des Heils empfangen. Durch Christus, unseren Herrn.


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