2. Juli: MARIÄ HEIMSUCHUNG

L: trad. Hld 2, 8-14, neu Zef 3, 14-18 oder Röm 12, 8-18b; Ev: Lk 1, 39-56

nach Guardinis Betrachtungsbuch:
  • den du, o Jungfrau, über die Berge getragen hast.
  • mit dem du, o Jungfrau, innigen Umgang hattest.
  • mit dem zur Base die Gnade kam.
  • für den du, o Jungfrau, den Herrn gepriesen hast.
  • durch den du, o Jungfrau, selig bist unter den Frauen.
nach der traditionellen Lesung (Hld, Vg.):
  • der Geliebte, der springend über die Hügel kommt.
  • der der Gazelle und dem jungen Hirschen gleicht.
  • der durch die Fenstergitter späht.
  • der spricht: Meine Schöne, so komm doch.
  • der spricht: Dein Gesicht laß mich sehen, deine Stimme hören.
nach der Lesung (Zef):
  • durch den Gott das Urteil aufgehoben und die Feinde zur Umkehr gezwungen hat.
  • in dem Israels König in der Mitte seines Volkes ist.
  • durch den wir kein Unheil mehr zu fürchten haben.
  • der sich über sein Volk freut und schweigt in seiner Liebe.
  • der Sions Unglück ein Ende bereitet hat.
nach dem Evangelium:
  • der Herr in der Mitte seines Volkes.
  • den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast.
  • den Johannes im Mutterleib freudig begrüßt hat.
  • für den Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt worden ist.
  • den Elisabeth als ihren Herren gepriesen hat.
V/. Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft.
R/. Und sie empfing vom Heiligen Geist.

Lasset uns beten. O Herr, die Geburt Christi aus der seligen Jungfrau Maria war für uns der Anfang des Heiles. Wir bitten dich: schenke deinen Dienern die himmlische Gnade, daß die Feier der Heimsuchung in uns mehre den Frieden. Durch Christus, unseren Herrn.


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