Montag der 18. Woche im Jahreskreis

Num 11, 4b-15 (I); Jer 28, 1-17 (II); Mt 14, 13-21

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • dessen Volk nach Fleisch verlangte und des Manna überdrüssig war.
  • dessen Volkes Weinen Mose hörte.
  • über dessen Volk der Zorn des HERRn entbrannte.
  • durch den Mose zum HERRn sprach: Ich kann das Volk nicht allein tragen.
  • in dem Mose lieber sterben wollte, um sein Unheil nicht mehr zu schauen.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • vor dessen Volk Hananja verhieß, Gott werde Babels Joch zerbrechen.
  • in dem Jeremia sprach: An der Erfüllung seines Wortes erkennt man den Propheten.
  • (vor dessen Volk Hananja das Joch von Jeremias Nacken nahm und zerbrach.)
  • (durch den Gott Jeremia Hananja sagen ließ: Nun mußt du ein Joch aus Eisen machen.)
  • durch den Gott sprach: Diese Völker müssen Babels König untertan sein.
  • dessen Prophet zu Hananja sprach: Gott hat dich nicht gesandt; du hast das Volk verführt.
  • dessen Prophet Hananja den Tod verhieß, weil er Auflehnung gegen Gott gepredigt hatte.
nach dem Evangelium:
  • (der sich nach Johannes’ Tod in eine einsame Gegend zurückzog.)
  • dem die Scharen aus den Städten folgten.
  • (der Mitleid mit den Menschen hatte und ihre Kranken heilte.)
  • zu dem die Jünger sagten: Schick sie weg, daß sie zu essen bekommen.
  • der zu seinen Jüngern sprach: Gebt ihr ihnen zu essen.
  • (dessen Jünger nur fünf Brote und zwei Fische hatten.)
  • der Brot und Fisch bringen und die Leute sich ins Gras setzen ließ.
  • (der nahm, zum Himmel aufblickte, den Lobpreis sprach, die Brote brach und den Jüngern gab.)
  • dessen Jünger das Brot den Leuten gaben; und fünftausend wurden satt.
  • (durch den nach dem Mahl zwölf Körbe voll Brot übrig blieben.)
Einfachere Gesätze zu diesem Evangelium finden sich am 18. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr A) 

Im Lesejahr A wird dieses Evangelium am vorangehenden Sonntag gelesen. An diesem Montag nimmt man stattdessen das Evangelium vom Dienstag der 18. Woche im Jahreskreis.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, steh deinen Dienern bei und erweise allen, die zu dir rufen, Tag für Tag deine Liebe. Du bist unser Schöpfer und der Lenker unseres Lebens. Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen, und erhalte, was du erneuert hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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