Samstag der 3. Woche im Jahreskreis

Hebr 11, 1-2.8-19 (I); 2 Sam 12, 1-7a.10-17 (II); Mk 4, 35-41

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • an den glauben die Grundlage dessen ist, was wir erhoffen.
  • an den glauben ein Zutagetreten von Tatsachen ist, die man nicht sieht.
  • in dem wir nach der Stadt streben, die Gott geplant und gebaut hat.
  • an dessen Verheißung glaubend die Alten gestorben sind.
  • in dem wir Fremde und Gäste auf Erden sind.
  • (durch den wir nach der himmlischen Heimat streben.)
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • in dem Nathan David seine Sünde vor Augen hielt.
  • in dem Nathan David Schwert und Unheil verhieß.
  • dessen Vater David seine Sünde bekannte.
  • in dem Nathan David sagte, der Herr habe ihm vergeben.
  • auf den hin Davids Sohn wegen der Sünde sterben mußte.
  • (in dem David wegen des Knaben Gott aufsuchte und Buße tat.)
nach dem Evangelium (vgl. 12. Sonntag im Jahreskreis B):
  • der mit seinen Jüngern ans andere Ufer hinüberfuhr.
  • der beim Sturm hinten im Boot auf einem Kissen schlief.
  • den sie riefen: Kümmert dich nicht, daß wir zugrunde gehen?
  • auf dessen Wort der Wind sich legte und völlige Stille eintrat.
  • der spricht: Warum solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
  • (von dem sie sagten: Wer ist er, daß ihm Wind und Meer gehorchen?)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger, ewiger Gott, lenke unser Tun nach deinem Willen, und gib, daß wir im Namen deines geliebten Sohnes reich werden an guten Werken. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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