12. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Jer 20, 10-13
L2: Röm 5, 12-15
Ev: Mt 10, 26-33

nach der Ersten Lesung:
  • dessen Prophet die Verleumdung der Vielen hörte.
  • durch den GOTT dem Seinen beisteht wie ein gewaltiger Held.
  • durch den GOTT den Gerechten prüft und er Seine Vergeltung sehen wird.
  • dem wir unseren Rechtsstreit anvertrauen.
  • der das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter rettet.
nach der Zweiten Lesung:
  • auf den hin durch einen einzigen Menschen Sünde und Tod in die Welt kamen.
  • auf den hin der Tod durch die Sünde zu allen Menschen kam.
  • auf den Adam als den Kommenden hinweist.
  • dessen Gnadentat den vielen zuteil geworden ist.
nach dem Evangelium:
  • der uns die Furcht vor den Menschen nimmt.
  • der im Dunkeln sagt, wovon wir am hellen Tag reden sollen.
  • der den fürchten lehrt, der Seele und Leib in die Hölle stürzen kann.
  • der spricht: Fürchtet euch also nicht!
  • der sich vor dem Vater zu dem bekennt, der sich vor den Menschen zu ihm bekennt. 

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Ijob 38, 1.8-11
L2: 2 Kor 5, 14-17
Ev: Mk 4, 35-41

nach der Ersten Lesung:

  • durch den der HERR Hiob aus dem Wettersturm antwortete.
  • durch den Gott sprach: Wer verschloß das Meer mit Toren?
  • durch den Gott dem Meer Wolken zum Kleid und Dunst zur Windel gemacht hat.
  • durch den Gott dem Meer eine Grenze setzte.
  • durch den Gott zum Meer sprach: Hier muß sich legen deiner Wogen Stolz.

nach der Zweiten Lesung:

  • dessen Liebe uns drängt.
  • der für alle gestorben ist, also sind alle gestorben.
  • der gestorben und auferstanden ist, damit wir für ihn leben.
  • in dem wir eine neue Schöpfung sind. 
  • durch den das Alte vergangen und Neues geworden ist.
  • der beim Sturm hinten im Boot auf einem Kissen schlief.
  • den die Jünger in ihrer Angst weckten.
  • dem Wind und See gehorchten.
  • der die Jünger nach ihrem Glauben fragte.
  • vor dem die Jünger Furcht ergriff.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Sach 12, 10-11; 13.1
L2: Gal 3, 26-29
Ev: Lk 9, 18-24

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Gott den Geist des Mitleids und des Bittens ausgießt.
  • auf den sie blicken werden, den sie durchbohrt haben.
  • um den sie klagen werden wie um den Einzigen.
  • an dessen Tag die Klage in Jerusalem groß sein wird.
  • an dessen Tag eine Quelle entspringen wird gegen Sünde und Unreinheit.
nach der Zweiten Lesung:
  • durch den wir im Glauben Söhne Gottes sind.
  • den wir in der Taufe angezogen haben.
  • in dem wir einer sind, nicht mehr getrennt.
  • durch den wir Abrahams Kinder sind.
  • durch den wir Erben sind gemäß der Verheißung.
nach dem Evangelium:
  • der die Jünger fragte, für wen die Leute ihn halten.
  • der sie fragte: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
  • den Petrus als den Christus Gottes bekannte.
  • der leiden, verworfen, getötet und auferweckt werden mußte.
  • der dem Rettung verheißt, der sein Leben um seinetwillen verliert.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Heiliger Gott, gib, daß wir deinen Namen allezeit fürchten und lieben. Denn du entziehst keinem deine väterliche Hand, der fest in deiner Liebe verwurzelt ist. Durch Christus, unseren Herrn.


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