Freitag der 9. Woche im Jahreskreis

Tob 11, 5-17 (I); 2 Tim 3, 10-17 (II); Mk 12, 35-37

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (auf den hin Hannah am Weg saß und nach ihrem Sohn Ausschau hielt.)
  • (auf den hin Hannah Tobias mit Raphael kommen sah und es Tobit sagte.)
  • dessen Engel zu Tobias sprach: Dein Vater wird wieder sehen können.
  • (dessen Engel Tobias befahl, seinem Vater die Galle auf die Augen zu streichen.)
  • (auf den hin Hannah sprach: Ich habe dich wieder gesehen, jetzt kann ich ruhig sterben.)
  • in dem Tobias seinem Vater die Galle auf die Augen strich und sprach: Hab keine Angst.
  • durch den Tobit wieder sehen konnte und Gott und seine Engel pries.
  • (in dem Tobit sprach: Du hast mich gezüchtigt und hast wieder Erbarmen mit mir gehabt.)
  • in dem Tobias seinem Vater die wunderbaren Dinge erzählte, die er erlebt hatte.
  • (in dem Tobit Sarah voll Freude entgegenging.)
  • (in dem Tobit allen bezeugte, daß Gott sich seiner erbarmt hatte.)
  • in dem Tobit Sarah willkommen hieß, Gott pries und ihre Eltern segnete.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • dessen Fromme verfolgt werden.
  • der gebe, daß wir bei dem bleiben, was wir gelernt und wovon wir uns überzeugt haben.
  • dessen Wort uns Weisheit verleiht.
  • an den glaubend wir gerettet werden.
  • dessen Wort uns zu jedem guten Werk rüstet und bereit macht. 
nach dem Evangelium:
  • der im Tempel lehrte.
  • der sprach: Wie können sie behaupten, der Messias sei Davids Sohn?
  • von dem David im Geist gesagt hatte: Der Herr sprach zu meinem Herrn.
  • der sprach: David nennt den Messias „Herr“. Wie kann er dann sein Sohn sein?
  • dem eine große Menschenmenge mit Freude zuhörte.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, deine Vorsehung geht niemals fehl. Halte von uns fern, was uns schadet, und gewähre uns alles, was uns zum Heile dient. Durch Christus, unsern Herrn.


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