Samstag der 14. Woche im Jahreskreis

Gen 49, 29-33; 50, 15-26a (I); Jes 6, 1-8 (II); Mt 10, 24-33

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (in dem Jakob sein Sterben erkannte und bei seinen Vätern begraben werden wollte.)
  • (in dem Jakob auf dem Feld begraben werden wollte, das Abraham erworben hatte.)
  • (in dem Jakob seinen Auftrag beendete und mit seinen Vorfahren vereint wurde.)
  • auf den hin Josefs Brüder ihn um Vergebung baten.
  • (auf den hin Josef nach der Bitte seiner Brüder weinte.)
  • (auf den hin Josefs Brüder zu ihm sagten: Hier sind wir als deine Knechte.)
  • (auf den hin Josef sprach: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Stelle?)
  • in dem Josef sprach: Gott hatte bei eurem bösen Sinnen Gutes im Sinn, um viele zu retten.
  • auf den hin Josef zu ihnen sprach: Ich will für euch und eure Kinder sorgen.
  • (in dem Josef mit dem Haus seines Vaters in Ägypten blieb.)
  • (auf den hin Josef seine Enkel sah.)
  • auf den hin Josef sprach: Gott wird euch in das verheißene Land hinausführen.
  • (in dem Josef Israels Söhne schwören ließ, seine Gebeine in das Gelobte Land mitzunehmen.)
  • in dem Josef gestorben ist.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den Jesaja im Todesjahr König Usijas den HERRn sah.
  • (durch den er den HERRn auf einem hohen und erhabenen Thron sah.)
  • (durch den er sah, daß der Saum von Gottes Gewand den Tempel ausfüllte.)
  • (durch den er die Seraphim über dem HERRNn sah.)
  • (durch den er das Dreimalheilig der Seraphim hörte.)
  • (durch den er sah, wie die Türschwellen bebten und Rauch den Tempel erfüllte.)
  • in dem Jesaja sprach: Ich bin verloren, ich bin ein Mann mit unreinen Lippen.
  • (durch den ein Seraph mit einer Kohle vom Altar seine Lippen berührte.)
  • durch den der Seraph sprach: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt.
  • durch den der HERR sprach: Wen soll ich senden?
  • in dem Jesaja sprach: Hier bin ich, sende mich.
nach dem Evangelium (vgl. 12. Sonntag im JK A):
  • (der spricht: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister.)
  • (dessen Jünger sich damit begnügen muß, daß es ihm geht wie seinem Meister.)
  • (der spricht: Wenn man den Hausherrn Beelzebub nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.)
  • (der spricht: Fürchtet euch nicht vor ihnen.)
  • der spricht: Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird.
  • der uns aufträgt, von dem, was er im Dunkeln sagt, im Licht zu reden.
  • der uns den nur fürchten lehrt, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann.
  • der spricht: Fürchtet euch nicht.
  • der sich zu dem bekennt, der sich zu ihm bekennt.
  • (der den verleugnet, der ihn verleugnet.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Barmherziger Gott, durch die Erniedrigung deines Sohnes hast du die gefallene Menschheit wieder aufgerichtet und aus der Knechtschaft der Sünde befreit. Erfülle uns mit Freude über die Erlösung und führe uns zur ewigen Seligkeit. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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