15. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)

L1: Jes 55, 10-11

L2: Röm 8, 18-23

Ev: Mt 13, 24-43

nach der Ersten Lesung:

• der des Vaters Mund verläßt wie Regen und Schnee.
• der Keimen und Sprossen bewirkt.
• der nicht leer zum Vater zurückkehrt.
• der wirkt wie Same und Brot. 
• der bewirkt, was der Vater will.

nach der Zweiten Lesung:

• vor dessen kommender Herrlichkeit die jetzigen Leiden nichts sind.
• durch den die Schöpfung auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes wartet.
• durch den die Schöpfung aus Knechtschaft zur Herrlichkeit befreit werden soll.
• auf den hin auch die Schöpfung seufzt und in Geburtswehen liegt.
• in dem wir seufzend auf die Erlösung unseres Leibes warten.

nach dem Evangelium:

• der Sämann des göttlichen Wortes.
• dessen Wort den Unverständigen vom Bösen genommen wird.
• dessen Wort bei den Unbeständigen verdorrt.
• dessen Wort Sorgen der Welt und trügerischer Reichtum ersticken.
• dessen Wort bei den Verständigen reiche Frucht bringt.

Lesejahr B (Texte der Messe)

L1: Am 7, 12-15

L2: Eph 1, 3-14

Ev: Mk 6, 7-13

nach der Ersten Lesung:

• zu dessen Prophet Amos der Priester von Beth-El sprach: Flieh nach Juda.
• zu dessen Prophet der Priester sprach: Beth-El ist ein Reichstempel.
• in dem Amos sprach: Ich kein Prophet, sondern Bauer und Hirte.
• in dem Amos sprach: Der HERR hat mich von meiner Herde weggenommen.
• in dem Amos sprach: Der Herr hat gesagt: Geh und prophezeie meinem Volk.

nach der Zweiten Lesung:

• (durch den uns der Vater mit dem Segen seines Geistes segnet.)
• (in dem uns Gott erwählt hat, heilig vor ihm zu leben.)
• durch den Gott uns dazu bestimmt hat, seine Kinder zu werden und zu ihm zu gelangen.
• (durch dessen Blut Gott uns Erlösung nach dem Reichtum seiner Gnade geschenkt hat.)
• durch den Gott uns mit aller Weisheit und Einsicht beschenkt hat.
• durch den Gott uns das Geheimnis seines Willens kundgetan hat.
• (in dem alles vereint werden soll, was im Himmel und auf Erden ist.)
• in dem wir als Erben und zum Lob der Herrlichkeit bestimmt sind.
• (in dem wir das Wort der Wahrheit gehört haben.)
• (in dem wir das Siegel des Heiligen Geistes empfangen haben.)
• dessen Geist der erste Anteil unseres Erbes ist.

nach dem Evangelium:

• der die Zwölf aussandte, die unreinen Geister auszutreiben.
• der ihnen gebot, nichts auf dem Weg mitzunehmen.
• der ihnen gebot, in dem Haus zu bleiben, wo man sie aufnimmt.
• der ihnen gebot, den Ort zu verlassen, wo man sie nicht aufnimmt.
• in dessen Namen *sie zur Umkehr aufriefen, Dämonen austrieben und Kranke heilten. [*oder: die Zwölf den Menschen das Heil brachten.]

Lesejahr C (Texte der Messe)

L1: Dtn 30, 9c-14

L2: Kol 1, 15-20;

Ev: Lk 10, 25-37

nach der Ersten Lesung:

• zu dessen Volk Mose sprach: Der HERR wird dir Gutes tun.
• dessen Volk auf Gottes Stimme hörte und seine Gebote bewahrte.
• dessen Volk mit ganzem Herzen und ganzer Seele zum HERRn zurückkehrte.
• (dessen Gebot nicht über unsere Kraft geht oder fern von uns ist.)
• dessen Gebot ganz nah bei uns, in unserem Mund und unserem Herzen ist.
• dessen Gebot wir halten können.

nach der Zweiten Lesung:

• das Bild des unsichtbaren Gottes.
• (der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.)
• (in dem alles erschaffen wurde im Himmel und auf Erden.)
• durch den und auf den hin alles erschaffen ist.
• (der vor aller Schöpfung ist und in dem alles Bestand hat.)
• das Haupt; der Leib aber ist die Kirche.
• (der der Ursprung ist, der Erstgeborene der Toten.)
• (der in allem den Vorrang hat.)
• in dem Gott mit seiner Fülle wohnen wollte, um durch ihn alles zu versöhnen.
• (zu dem Gott alles im Himmel und auf Erden führen wollte.)
• der Frieden gestiftet hat durch sein Blut.

nach dem Evangelium:

• den ein Gesetzeslehrer fragte, was man tun muß, das ewige Leben zu erben.
• der sprach: Was steht im Gesetz geschrieben, was liest du?
• der die Gottes- und Nächstenliebe als Weg zum Leben bestätigt hat.
• der gefragt wurde: Wer ist mein Nächster?
• der Nächste dessen, der unter die Räuber gefallen ist.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.

R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. – Gott, du bist unser Ziel, du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit und führst sie auf den rechten Weg zurück. Gib allen, die sich Christen nennen, die Kraft zu meiden, was diesem Namen widerspricht, und zu tun, was unserem Glauben entspricht. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.

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