Donnerstag der 26. Woche im Jahreskreis

(Texte der Messe)

Neh 8, 1-4a.5-6.7b-12 (I); Ijob 19, 21-27 (II); Lk 10, 1-12


nach der Lesung im Lesejahr I:

  • (dessen Volk sich versammelte, um das Gesetz zu hören.)
  • dessen Volk lauschte, als Esra das Gesetz des HERRn vorlas.
  • dessen Volk „Amen“ sprach und sich vor dem HERRn niederwarf.
  • (dessen Volk die Leviten das Gesetz erklärten.)
  • (dessen Volk weinte, als es die Worte der Weisung vernahm.)
  • zu dessen Volk man sprach: Heute ist ein heiliger Tag; weint nicht.
  • zu dessen Volk Esra sprach: Feiert ein Fest, gebt den Armen.
  • dessen Volkes Kraft die Freude am HERRn ist.
  • (dessen Volk verstanden hatte, ein Freudenfest feierte und den Armen gab.)

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • dessen Knecht Hiob sprach: Erbarmt euch, Gottes Hand hat mich getroffen.
  • dessen Knecht sprach: Daß doch meine Worte geschrieben würden.
  • dessen Knecht wußte, daß sein Erlöser lebt und sich als Letzter über den Straub erhebt.
  • durch den Hiob ohne seine zerfetzte Haut und sein Fleisch Gott schauen würde.
  • durch den Hiob sich sehnte, Gott für sich zu schauen, nicht mehr fremd.

nach dem Evangelium:

  • der seine Jünger zu zweit in die Orte sandte, in die er gehen wollte.
  • der spricht: Bittet den Herrn der Ernte um Arbeiter.
  • der uns wie Schafe mitten unter die Wölfe sendet.
  • der uns mahnt, uns nicht zu sorgen und anzunehmen, was man uns gibt.
  • der uns sendet, Kranken zu heilen und Gottes Reich zu verkünden.
  • (der uns mahnt, den Ort zu verlassen, wo man uns nicht aufnimmt.)

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.

R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.


Lasset uns beten. Großer Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen. Darum nimm uns in Gnaden auf, wenn uns auch Schuld belastet. Gib, daß wir unseren Lauf vollenden und zur Herrlichkeit des Himmels gelangen. Durch Christus, unseren Herrn.



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