Freitag der 26. Woche im Jahreskreis

Bar 1, 15-22 (I); Ijob 38, 1.12-21; 40, 3-5 (II); Lk 10, 13-16

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • dessen Volk spreche: Gott ist im Recht, uns aber treibt es die Schamröte ins Gesicht.
  • dessen Volk spreche: Wir haben gegen Gott gesündigt und ihm nicht gehorcht.
  • dessen Volk spreche: Er hat uns befreit, wir aber hörten nicht mehr auf seine Stimme.
  • dessen Volk spreche: So hefteten sich an uns Unheil und Fluch.
  • dessen Volk spreche: Wir folgten unsrer bösen Neigung und taten, was böse ist in Gottes Augen.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • durch den Gott Hiob aus dem Wettersturm antwortete.
  • (durch den Gott sprach: Hast du je dem Morgen geboten?)
  • (durch den Gott sprach: Bist du zu den Quellen des Meeres gekommen?)
  • durch den Gott sprach: Haben dir sich die Tore des Todes geöffnet?
  • durch den Gott sprach: Hast du die Breiten der Erde überblickt?
  • durch den Gott sprach: Kennst du den Ort von Licht und Finsternis?
  • in dem Hiob sprach: Ich bin zu gering. Was kann ich erwidern?
nach dem Evangelium:
  • der über Chorazin und Betsaida das Wehe sprach.
  • der sprach: Tyrus und Sidon wären wegen meiner Machttaten umgekehrt.
  • der zu Kapharnaum sprach: Bis zur Unterwelt wirst du hinabsteigen.
  • der mit den Seinen gehört oder abgelehnt wird.
  • der spricht: Wer mich ablehnt, lehnt den ab, der mich gesandt hat.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Großer Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen. Darum nimm uns in Gnaden auf, wenn uns auch Schuld belastet. Gib, daß wir unseren Lauf vollenden und zur Herrlichkeit des Himmels gelangen. Durch Christus, unseren Herrn.


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