Dienstag der 31. Woche im Jahreskreis

Röm 12, 5-16a (I); Phil 2, 5-11 (II); Lk 14, 15-24

nach der Lesung im Lesejahr I:

I
  • in dem wir ein Leib und Glieder sind, die zueinander gehören.
  • durch den wir nach der verliehenen Gnade unterschiedliche Gaben haben.
  • der unsere Liebe vor Heuchelei bewahrt und uns am Guten festhalten läßt.
  • der uns brüderliche Liebe und gegenseitige Achtung verleiht.
  • der uns Eifer gibt, uns vom Geist entflammen und dem Herrn dienen läßt.
II
  • der uns froh macht in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet.
  • der uns Anteilnahme an der Not der Heiligen und Gastfreundlichkeit gibt.
  • der gibt, daß wir unsere Verfolger segnen.
  • der gibt, daß wir uns mit den Fröhlichen freuen und mit den Weinenden weinen.
  • der uns einigen Sinn und Demut verleiht.

nach der Lesung im Lesejahr II:

(1) nach Guardinis Betrachtungsbuch:

  • der ewig war in der Gottesgestalt.
  • der sich selbst entäußert hat.
  • der sich zum Knecht erniedrigt hat.
  • der gehorsam war bis zum Kreuz.
  • der über alles erhoben ward.

(2) näher am Text:

  • der Gott gleich war, aber nicht daran festhielt.
  • der sich entäußerte, wie ein Sklave wurde und den Menschen gleich.
  • der sich erniedrigte und gehorsam war bis zum Tod am Kreuz.
  • den Gott über alle erhöht und ihm den höchsten Namen verliehen hat.
  • vor dessen Namen jedes Knie sich beuge im Himmel und auf Erden.
  • (den jeder als den Herrn bekenne zur Ehre Gottes, des Vaters.)
nach dem Evangelium:
  • in dem selig ist, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.
  • dessen Vater viele zu seinem großen Festmahl lädt.
  • zu dessen Vaters Mahl viele nicht kommen wollten.
  • durch den der Vater Arme, Krüppel, Blinde und Lahme herbeiruft.
  • durch den der Vater alle kommen heißt, damit sein Haus voll werde.
  • (der sprach: Keiner von den Geladenen wird an meinem Mahl teilnehmen.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger, barmherziger Gott, es ist deine Gabe und dein Werk, wenn das gläubige Volk dir würdig und aufrichtig dient. Nimm alles von uns, was uns auf dem Weg zu dir aufhält, damit wir ungehindert der Freude entgegeneilen, die du uns verheißen hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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