8. Januar

1 Joh 4, 7-10; Mk 6, 34-44

nach der Lesung:
  • durch den wir von Gott stammen und einander liebend ihn erkennen.
  • in dem Gott sich als die Liebe offenbart hat.
  • den Gott in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
  • in dem Gott uns geliebt hat.
  • den Gott als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.
nach dem Evangelium:
  • der die Menschen, die wie Schafe ohne Hirten waren, voll Mitleid lehrte.
  • zu dem abends die Jünger sagten: Schick sie weg.
  • (der zu den Jüngern sprach: Gebt ihr ihnen zu essen!)
  • der sie fragte: Wie viele Brote habt ihr?
  • (der sich die Leute in Gruppen ins grüne Gras setzen ließ.)
  • der zum Himmel aufblickte, Brot und Fisch segnete und austeilen ließ.
  • durch den alle satt wurden.
  • (dessen Jünger die Reste sammelten: zwölf Körbe voll.)
V/. Er ist auf Erden erschienen.
R/. Er hat mit den Menschen gelebt.

Lasset uns beten.
Gütiger Gott, wir gehen durch eine Welt voll Zwielicht und Schatten. Laß dein Licht in unseren Herzen aufstrahlen und führe uns durch das Dunkel dieses Lebens in deine unvergängliche Klarheit. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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