9. Januar

1 Joh 4, 11-18; Mk 6, 45-52

nach der Lesung:
  • durch den Gott uns so geliebt hat, daß auch wir einander lieben müssen.
  • (der durch die Bruderliebe die Gottesliebe in uns vollendet.)
  • der in uns bleibt, wie es der Geist bezeugt.
  • den der Vater der Welt als Retter gesandt hat.
  • (durch den Gott in uns bleibt und wir in ihm, wenn wir ihn als den Sohn bekennen.)
  • in dem wir erkennen: Gott ist die Liebe.
  • durch den wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben.
  • (mit dem wir in der Welt sind.)
  • (dessen vollkommene Liebe die Furcht vertreibt.)
nach dem Evangelium:
  • (der den Jünger befahl, ans andere Ufer vorauszufahren.)
  • (der die Menschen verabschiedete und zum Gebet auf einen Berg stieg.)
  • der die Jünger sich im Gegenwind abmühen sah.
  • der auf dem See zu ihnen ging und vorübergehen wollte.
  • den die Jünger für ein Gespenst hielten und erschraken.
  • der spricht: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
  • der zu ihnen ins Boot stieg, und der Wind legte sich.
  • (dessen Jünger bestürzt und außer sich waren, denn ihr Herz war verstockt.)
V/. Er ist auf Erden erschienen.
R/. Er hat mit den Menschen gelebt.

Lasset uns beten.
Allmächtiger Gott, dein einziger Sohn, vor aller Zeit aus dir geboren, ist in unserem Fleisch sichtbar erschienen. Wie er uns gleichgeworden ist in der menschlichen Gestalt, so werde unser Inneres neu geschaffen nach seinem Bild. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.



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